Projektinfo

SCHWIMMBAD

Hier finden sie den Pressetext: presseinfo ausstellung gemeinde bau kunst

Cornelia Dlabaja ist ausgebildete Soziologin mit dem Schwerpunkt Stadt- und Planungssoziologie und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeitern am Institut für Europäische Ethnologie  und dem Institut für Soziologie der Universität Wien. Darüber hinaus ist sie im Bereich von Ausstellungsentwicklung, Interventionen im Stadtraum und Fotografie tätig. Im September 2013 kuratierte sie im West46 die erste Instagram Ausstellung Wiens #VIE01. 2012 und 2013 führte sie im Rahmen des urbanize! Festivals für urbane Erkundungen gemeinsam mit Carmen Keckeis die Interventionsreihe “Urbane Raumproduktionen” an der Schnittstelle zwischen Kunst, Sozialwissenschaften und Stadtforschung durch. In ihrer fotografischen Arbeit setzt sie sich mit urbanen Transformationsprozessen, Fassaden und dem Stadtbild auseinander. 2015 kuratiert sie die Gemeindebau-Ausstellung Kunst am Bau im Rahmen des von der Stadt Wien geförderten Gemeindebaufestivals, in Zusammenarbeit mit Verein Creative City zur Förderung von Kreativität in Wien und dem Verlag neue Arbeit.

Auf Instagram: @conmion

Gerin Trautenberger ist seit 1992 in der Kreativwirtschaft als Art- und Kreativdirektor tätig. In den letzten zehn Jahren widmet Gerin sich verstärkt dem Business Development, der Entwicklung von kreativwirtschaftlichen Unternehmensstrategien und der Kuratierung von Kunst- und Kulturprojekten wie dem Gemeindebaufestival und der ViennaOpen. Seit 2013 ist er Präsident der Kreativ Wirtschaft Austria – WKÖ. Seine Projekte brachten Gerin schon rund um den Erdball (NY, Lissabon, Sockholm und Tokyo). Mit seiner Familie verbringt er einen guten Teil des Jahres in Skandinavien und erfreut sich am schwedischen Sommer.

Der Link zum Gemeindebaufestival 2009

Creative City – Leben und Arbeiten
Oberstes Ziel des Projekts CC – Leben & Arbeiten ist es, Aktivitäten und Projekte zu generieren, die das kulturelle Selbstverständnis der Creative Class fördern und gestalten, um ein nachhaltiges „Wiener Bewusstsein für Kreativität“ zu schaffen. Dabei gibt es drei Formen von Projeken: Aktionen im öffentlichen Raum, die auf Interessen und Gemeinsamkeiten der Creative Class aufmerksam machen und eine öffentliche Diskussion provozieren; Projekte mit und für die Creative Class, die eine kollektive Identität und ein kulturelles Selbstverständnis der Creative Class in Wien schaffen sollen und den Projektwettbewerb “Leben und Arbeiten in Wien”.

Verlag NEUE ARBEIT

Der Verlag NEUE ARBEIT versucht ein innovatives Element in der Gesellschaft zu identifizieren – das Richard Barbrook als „die Klasse der Neuen“ bezeichnet. Diese ModellarbeiterInnenschaft verkündet ein neues ökonomisches und gesellschaftliches Paradigma, das eine „Gesellschaftsverheißung“ der kuünftigen Arbeitsform darstellt. Ihre Lebensart und im Besonderen ihre Produktionsweise, sind im Begriff hegemonial zu werden. Egal wie klein diese Gruppe zahlenmäßig derzeit ist, wie sie heute lebt und arbeitet – sie nimmt dennoch zukünftige Lebens- und Arbeitsmodelle vorweg.
Der Verlag Neue Arbeit möchte die Verhältnisse auf den Kopf stellen um eine Brücke zwischen Wiener Stadtpolitikern und den Kreativen zu spannen. Mittels Vorträgen, Workshops und Publikationen als Verlag & Plattenlabel möchte diese Initiative Kreativen eine Plattform zur Stärkung von Kreativpotenzial in Wien bieten.

Igers Austria verbindet Instagramer österreichweit. Instagramers Austria unterstützt Instagramers in den Bundesländern, ein Netzwerk aufzubauen und Kontakte zu anderen zu knüpfen. Es organisiert Instawalks, Instameets und Ausstellungen. Das Kernteam besteht aus Claudio X auf IG @claudio.x , Birgit Hajek auf IG @bigii, Wolfgang Breyscha auf IG @famiglia_vienna, Gregor Sideris auf IG @gregsideris, Patrick Florian auf IG @misterflopatrick, Katharina Gebhard auf IG @thinkstrawberry und Cornelia Dlabaja auf IG @conmion .

IgersAustria auf IG: @igersaustria.at

Instagram ist eine Fotoapplikation und ein Social-Media-Tool für mobile Geräte. Es ist eine Mischung aus Microblog und Social Media Plattform.  Mittels der mobilen Applikation können die persönlich aufgenommenen Bilder im quadratischen Format geteilt werden. Diese werden mit sogenannten # hashtags unterlegt. #GBK015 wird u.a. mittels des digitalen Mediums verbreitet und dient als interaktives digitales Instrument zur Involvierung.
Mittels mobiler Applikationen wie Instagram wird der fotografische Blick auf andere Ebenen der Stadt gerichtet als in der klassischen Fotografie. Mit dem Handy wird auf die kleinen Dinge des Alltags fokussiert, wie den Frühstückskaffee, den Weg zur Arbeit, den Straßenschluchten im morgendlichen Lichteinfall, Kaugummiautomaten, Street Art und Typographie, aber auch skurrilen Straßenszenen und den Momenten die mittels Instagram unbemerkt festgehalten werden können. Mit Smartphones, Hashtags und Followern teilen Instagramer rund um den ganzen Globus ihren Alltag und die Dinge die sie bewegen.